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3 Impressionen aus der Foto- und Videoausstellung am 21. und 22. sowie 28. und 29. Juli 2007

Hier ist die Foto- und Videopräsentation am 21. und 22. sowie 28. und 29. Juli 2007 zu sehen: Im Eingangsbereich des Westtunnels von Marienthal können Besucher rund 150 Meter in das Staatsgeheimnis a.D. eintauchen und auch den ehemaligen Werkstattbereich Bauwerk 294 ergründen.
Endlich offen: Der Zugang in den Ausstellungsbereich für Foto und Film im Westtunnel führt vorbei an den beiden jeweils 25 Tonnen schweren MAN-Toren des Zugangs in Marienthal.
Blick durch den Hauptstollen in den Bereich der Foto- und Videoausstellung. Dort wird die Brandschutztür geöffnet bleiben und so den Blick in den endlos scheinenden Tunnel freigeben.
Licht im Tunnel (und dem anschließenden Ausstellungsbereich): Mit erheblichem Aufwand wird eine neu zu verlegende Stromversorgung aus Dernau in den Haupttunnel für die Ausleuchtung im Bereich Bauwerk 222/501 sorgen. Dieser Bereich liegt von den Besuchern der Foto- und Videoausstellung rund einen Kilometer entfernt.
Blick aus dem Hauptstollen in die Fläche der geplanten Ausstellung, auf der aktuell die Vorarbeiten laufen.
Im Bunker mit Blick auf den Abgang zum Fahrstuhlschacht links und den ehemaligen Lager- und Werkstattbereich, der jetzt als Ausstellungsbereich genutzt wird.
Im Bunker mit Blick auf den Abgang zum Fahrstuhlschacht links und den ehemaligen Lager- und Werkstattbereich, der jetzt als Ausstellungsbereich genutzt wird.
Durchgang vom Außenbauwerk 201 (Bildhintergrund) in das „Innenleben“ der Anlage (Bauwerk 284): Hier mussten u.a. durch Zimmerleute einige Versorgungsschächte für die Ausstellung geschlossen werden. Die Vorarbeiten für die Ausstellung laufen bereits seit Wochen.
Gegenschuss aus dem Durchgangsbereich Bw 201 und 284 mit Blick in die Ausstellung: Rechts geht der ehemalige Werkstattbereich ab, der ebenfalls in die Foto- und Videopräsentation einbezogen ist und am Durchgang zum Außentanklager 406 endet. Der Blick in den Tunnel verspricht spektakuläre Einblicke, denn in rund einem Kilometer Entfernung wird eine starke Beleuchtung eindrucksvoll die Größe der Anlage vermitteln. Einige Stollenabgänge im Bereich des Bauwerks 501 werden ebenfalls ausgeleuchtet. Für den Besucherverkehr endet der Zugang am Bauwerk 202 (Schott im Bildhintergrund).
5.7.2007: Die Kanthölzer für die Montage der XXXXL-Bilder sind an ihrem Platz. Hier werden Fotos im Großformat mit 4 mal 2 Meter während der Ausstellung hängen.
Arbeiten im Ausstellungsbereich (5.7.).
Montage der Kanthölzer (Bildträger) im Bauwerk 284.
Montage der Kanthölzer (Bildträger) im Bauwerk 284. Hier werden sechs Fotos, jedes 4 Meter breit, während der Ausstellung hängen.
Die Mannschaft für die Stromversorgung im Tunnel: Marius, Wassilko, Gentrit, Stefan, Igor und Christian halfen beim Verlegen des armdicken Kabel mit, das jetzt aus Dernau fast 600 Meter bergauf in den Hauptstollen des Bunkers führt und den Übergangsbereich der Bauteile West/Mitte und West/West mit Strom für die Beleuchtung in diesem Teil der Anlage versorgt.
Der Vormittag des 5. Juli: Während im Ausstellungsbereich die Arbeiten seit Wochen laufen, wird fast 2 Kilometer weiter das Stromkabel durch einen Notausgang in Richtung Hauptstollen verlegt. Rund eine Tonne Kabel wird an diesem Tag bewegt.
Stromkabel im Bauwerk 282. Hier führte bis zum Rückbau auch die Hautstromversorgung des Bauteils West durch den Tunnel, die im RWE-Trafohaus an den Regierungsbunker „übergeben“ wurde.
Die Mannschaft um die Elektriker des Koblenzer Unternehmens „Elektro Künster“ beim Weg durch den Notausgang von Dernau kommend mit dem Kabelwagen.
Kurz vor dem Ziel der „Strippenzieher“ am Bauwerk 232.
Licht im Bauwerk 292.
Blick durch die Eifel: Hauptgang am Bauwerk 53. Die beleuchtete Ausstellungsfläche liegt in rund einem Kilometer Entfernung.
Auf dem Weg in die Ausstellung: Haupttunnel vor Bauwerk 259N Richtung Ausgang Marienthal (Westtunnel). Der Tunnel ist für Besucher der Foto- und Videoausstellung in diesem Bereich zwar nicht zugänglich, aber man kann in ihn hineinschauen.
Kabelanschluss. Bauwerk 501 wurde von Dernau neu verkabelt und wird den Besuchern der Fotoausstellung einen imposanten Anblick bieten, der zugleich die Größe der Anlage sichtbar macht.
Ministerialer Wassereinbruch: Im Dreifingerbauwerk (Bauteil West/Mitte) wären im Ernstfall die Bundesministerien für Landwirtschaft, Post und Fernmeldewesen sowie Arbeit einquartiert worden. Inzwischen versorgt ein Quellzulauf im westlichsten Finger die gesamte Bauwerksgruppe 41-46 mit fließend Kaltwasser. Eine zweite Versorgung markiert die vorbeiführende Stromverkabelung, die für die Ausstellung im Zugangsbereich Licht in diesen interessanten Teil des Tunnels bringt. Inzwischen liegen mehr als 2 Kilometer im Trotzenberg.
10. Juli 2007: Beginn der Arbeiten an der Fotostrecke im XXXXL-Format, bei der Malermeister Bruno Bockshecker und Teilnehmer einer HwK-Sondermaßnahme zu Kleister und Tapetenbürste griffen.
Filigranarbeit am rustikalen Tunnel: Die Fotos im Format 4 mal 2 Meter reisen als laufender Meter in den Ausstellungsbereich und werden vor Ort wieder zum Großbild zusammengestellt.
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