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3 Museum im Ausweichsitz

Besucher in der „Dokumentationsstätte Regierungsbunker“ (auf der Plattform am Ende des Museums aus dem entkernten Tunnel gesehen).
Modell der künftigen Dokumentationsstätte (Sommer 2007): Im neu zu errichtenden linken Flügel ist der Eingangsbereich, im rechten Neubau ein Kinosaal sowie Ausstellungsflächen, im Obergeschoss ein Büro. In der Mitte befindet sich mit dem Original-Zugangsbereich Bauwerk 123 der Eingang zum Bunkerinneren. So wurde es dann auch durch den Bund als Museumseinrichter umgesetzt.
Das Modell vor der Original-Kulisse: Bis September 2007 sollen die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen im und am ehemaligen Regierungsbunker abgeschlossen sein, für die 2,5 Mio. Euro veranschlagt sind.
Der östliche Zugang zum Kuxberg nach der Trümmerräumung noch vor Beginn der Ausbauarbeiten zum Bunker. Wo die beiden PKW stehen, wurde ab Frühjahr 1962 das Außenbauwerk 123 errichtet.
Baustelle im Sommer 1962: Das Fundament für das Außenbauwerk 123 entsteht. Da der rückwärtige Teil des Berges großräumig abgetragen wurde, ist auch die Wegeverbindung über den Eingangsbereich hinweg „gekappt“. Oben links ist das Gelände gegen Abrutschen mit Spritzbeton stabilisiert.
Der Bagger rollt vor dem künftigen Museum vor (Ende September 2006).
Kleinholz. Das Außenbauwerk 123 wird ausgepackt.
Mit dem symbolischen Spatenstich am Zugangsbauwerk 123 durch Florian Mausbach (Mitte), Dr. Jürgen Pföhler (2.v.l.) und Dr. Wilbert Herschbach (2.v.r.) begannen am 22.11.2006 die Umbauarbeiten zum Museum. Für den Entwurf zeichnet verantwortlich das Architekturbüro von Pascal Schroeder (links) und Stefan Schevardo.
Großes Medieninteresse bei der Präsentation der Pläne für die künftige Dokumentationsstätte des Kalten Krieges im Eingangsbereich Ost/Ost.
Erläuterungen zu den neuen Bunkerplänen: Im Museumskonzept spielt der Fluchtstollen Bauwerk 185 wie auch der hintere Teil des ehemaligen Sanitätsbauwerks (BW 29) keine Rolle.
Unter Strom: Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz im Oktober 2006.
Januar 2007: Umbauarbeiten zum Museum vor dem östlichen Zugang.
Die Bodenbetonierung am linken Flügel des Außenbauwerks 123 wurde komplett entfernt, um den nötigen Platz für die Versorgungsleitungen zu schaffen.
Im Zugangsbereich Bauwerk 123, das als Verbindung zwischen den beiden Flügeln des Neubaus dienen wird.
Blick aus dem Zugangsbereich in die Tunnelbaustelle: Rechts ist die Schießscharte, dahinter der Eingang zur Umgehung des MAN-Tores zu sehen.
Am ersten MAN-Tor (Blick zum Ausgang), das wieder ans Stromnetz angeschlossen werden soll.
Der weitere Weg ins Museum führt durch den ersten Knick im Tunnel. Hier ist die Beton-Überdeckung fast vier Meter stark, die Außenwände bringen es zum Teil auf mehr als sieben Meter. Der Fußboden wird zur Zeit aufgesägt und soll für die Aufnahme von Versorgungsleitungen aufgebrochen werden.
Mit dem Bagger durchs Museum: Zwar sind Baumaschinen für den Museumsumbau eine Nummer kleiner als zu Zeiten des Rückbaus, doch auch jetzt werden Böden aufgestemmt und Wände entfernt.
Abgeblasen: Rohrleitungen des Belüftungssystems haben zwar musealen Zeitwert, für die Museumseinrichtung aber reicht es nicht mehr.
Gefederte Kabelführung Richtung zweiter Tunnelknick am Bauwerk 122.
Wieder einmal eine Bundesbaustelle: An der Übergangsstelle vom Außenbauwerk hin zum Eisenbahntunnel wurde 1962 ein 30 atü-Drucktoreingebaut. Zum Vergleich : Beim Kernwaffentest an deutschen Bunkern 1957 wurde weniger als 300 Meter vom Zündpunkt einer 43-Kilotonnen Atomwaffe entfernt ein Druck von 12 atü gemessen. Der Bund sorgt also beim Bau seines Atomschutzbunkers vor und baute Tore ein, für die es zu dieser Zeit noch keine Waffen gibt.
Auf dem Hauptstollen im hinteren Museumsteil: Hier können sich Besucher u.a. im ehemaligen Friseursalon und den Räumlichkeiten des Bundesjustizministeriums umschauen.
Mitte Februar 2007 vor dem Museumszugang. Hier soll später die Pförtnerloge stehen.
(Einen Monat später (März 2007). )
Rechts neben dem Hauptzugang 123 im Februar 2007, in dem ein kleiner Kinosaal entstehen soll wie auch Büros der Museumsverwaltung.
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