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 Besucher im Dekontaminierungsbereich, hier im Raum des „Schleusenkommandanten“. 
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Generationswechsel. Weg durch die Dekontaminierung 2008. Zwischen 1966 und 1997 wäre hier kein Bundesbürger unter 18 Jahren eingerückt.
Handbetriebener Scheibenwischer des Schleusenkommandanten. Auf der Rückseite konnte er kurbeln, während vorne die radioaktive Strahlung runtergeduscht werden musste. Die weiterführende Tür (rechts) konnte nur vom Schleusenkommandanten geöffnet werden und war aus dem Duschbereich heraus mit einem nicht drehbaren Knauf ausgerüstet.


Blick durch das Fenster des Schleusenkommandanten (mit Türfreigabe und Wechselsprechanlage, rechts) auf die sechs Duschen für 250 verplante Dekontaminierte. Eine Reinigung war mit 8 Minuten angesetzt. Das hätte für den letzten, bereits arg Verstrahlten, eine Wartezeit von 6 Stunden bedeutet.
Aus englischsprachiger Fertigung für den deutschen Duschbetrieb im Atombunker: „Aiphone“ regelte die Frage, wer einrücken darf.
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