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 Vordere von zwei Schutztüren, die als 3-atü-Tor ausgelegt waren! Damit erfüllte die Anlage eine Minimalforderung der damaligen Zeit, war aber wie der Regierungsbunker auch für den Schutzgrad S9 ausgelegt. Doch Deutschlands Elitebunker für die Regierenden war selbst bei den kleinen Notausgängen mehrfach mit 10-atü-Toren abgesichert. Die Bundespost hatte über 30 Jahre Zeit für eine Nachrüstung, doch die Zugangsbauten blieben bis zur Außerdienststellung 1994 so erhalten und sind noch immer eingebaut. Die unterschiedliche Auslegung der Zugänge ist eine von mehreren Widersprüchlichkeiten, die den Postbunker als Vermittlungsstelle der Regierungsbunkers in die 2. Reihe versetzt. Allein, die Insassen im sieben Kilometer entfernten Ausweichsitz der Verfassungsorgane waren für die Kommunikation mit allen wichtigen NATO-Quartieren und die mit den Ausweichsitzen der Länder, mit den Luftschutzwarnämtern auf die Sonderbetriebsstelle angewiesen. 
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