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 Blick in den Notausgang (Richtung Tunnelknick). 
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Gittertür am Ende des Notausgangs.
Unscheinbar. Wie auch der Haupteingang wirkt der Notausgang des Postbunkers eher unscheinbar und liegt an einem kleinen Versorgungsweg, knapp 300 Meter entfernt von den ersten Häusern Staffels und vom Ort uneinsehbar in einer Nische.


Blick in den ausgeleuchteten Notausgang (Richtung Tunnelknick). Gut zu sehen sind die herausnehmbaren Bodenplatten, unter denen ein Versorgungsschacht liegt (u.a. für die Kommunikationstechnik, so zum Sendemast auf dem Steiner Berg).
Wieder am Bunkerzugang des Notausganges. Rechts vorne die Tür der „Deutsche Metalltüren-Werke“, im Bildhintergrund ist rechts die Treppe für den Weg ins Oberschoss zu sehen, ganz am Ende rechts geht es auf den langen Hauptflur Richtung Haupteingang, dort geradeaus in die Netzersatzanlage und den Abluftschacht.
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