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 Blick durch die ehemalige Großküche (2007) Richtung Kühlräume. 
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Eingerichtete Küche des Postbunkers (1994), 85 Meter unter der Erdoberfläche: Kochen, Dünsten, Braten für den Ernstfall, denn man hier bei den Kommandostabsübungen weit lockerer handhabte als im Regierungsbunker, der auch physisch für seine Insassen zur Verschlusssache deklariert wurde.
Großküche für 120 Bunkermenschen (1994). Den Zuschlag hier erhielt Einrichter Neff – während im Regierungsbunker für 3.000 Menschen auf Küppersbuschküchen gekocht wurde.


Lebensmittellager. Zwei Kühlräume für Lebensmittel wurden auf 12 Grad temperiert, dieser hier auf plus 4 Grad. Damit dienten die Lager nur einer kurzzeitigen Bevorratung von Lebensmitteln, die vor einem Ernstfall noch angeliefert werden mussten. Eine langfristige Bevorratung wurde über Konserven sicher gestellt.
Langer Flur im Küchenbereich: Rechts hinten ist die Essenausgabe zu sehen, die Tür davor führt in die Kaffeeküche, im Bildvordergrund rechts hinter der Wand liegen die Kühlräume.
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