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 Weg in den Ausweichsitz (2007): Das Gebäude wurde im Zuge der Komplettsanierung des Klosterkomplexes nach dem Abzug der Landeskrisenmanager umgebaut. Heute gibt es hier eine Handvoll Privatwohnungen. 
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Der nördliche Flügel des Laiendormitoriums: Hier waren die meisten Räume des hessischen Ausweichsitzes untergebracht.
So sah das Lagezentrum der Wiesbadener Staatsregierung aus. Hinter der rechten Tür (Bildmitte) lagen seinerzeit die wichtigen Besprechungsräume.


Einblicke im (ehemaligen) Ausweichsitz. Zu den Kommandostabsübungen fuhren hier die Mitarbeiter verschiedener Landesministerien vor und rückten für vier Tage ein. Drei bis vier mal jährlich wurde die Technik durch Polizeibeamte überprüft. Tagelang ratterte dann der Diesel des Notstromerzeugers seinen Takt herunter – 24 Stunden um die Uhr. An Geheimhaltung war dank der Akustik dann nicht zu denken.
Auf dem Weg vom Dormitorium zur Klosterkirche, in der einige Szenen aus „Der Name der Rose“ gedreht wurden. Zu Fuß braucht man für den Weg vom ehemaligen Ausweichsitz des Landes und dem Film-Set gerade einmal 30 Sekunden.
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