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 In der Klosterkirche (gebaut zwischen 1145 und 1186), in deren Seitengang Adson einen der fünf toten „Rosen“-Mönche findet. 
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Auf dem Weg vom Dormitorium zur Klosterkirche, in der einige Szenen aus „Der Name der Rose“ gedreht wurden. Zu Fuß braucht man für den Weg vom ehemaligen Ausweichsitz des Landes und dem Film-Set gerade einmal 30 Sekunden.
Zugang vom Ausweichsitz in die Klosterkirche. Die Wahl der Wiesbadener Weltkriegsplaner für ihre letzte Zuflucht ist auch heute noch dank der Architektur des Gotteshauses beeindruckend.


Altar der Klosterkirche.
Im Ostflügel des Klosterbaus. Hier lag unter anderem der Schlafsaal der Mönche, der einen direkten Blick auf den rund 50 Meter entfernten Ausweichsitz erlaubte.
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