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 Fernmeldeknotenpunkt für die Landesregierung Rheinland-Pfalz in Traben-Trarbach (Bauende 1970). Wie bei anderen Ausweichsitzen auch, gab es in unmittelbarer Nähe zum befestigten Befehlsstand (Entfernung zu „Haus Horst“ 3,5 km) immer die kommunikative Technik einer Nebenstelle der Bundespost, die über eine nicht gerade unterdimensionierte Anlage als Vermittlungsstelle tätig werden konnte. Hier liefen alle Fäden im nationalen Fernmeldenetz für den Ausweichsitz Rheinland-Pfalz zusammen, konnte die Landesregierung unter Kriegsbedingungen mit den Kollegen in Schleswig-Holstein in Verbindung bleiben oder sich mit denen in Nordrhein-Westfalen wie auch mit der Zentrale des Bundes in Ahrweiler austauschen. Damit dieser wichtige Fernmeldeknotenpunkt auch im Kriegsfall voll einsatzbereit war, hatte die Post-Dienststelle – natürlich – einen eigenen Bunker. 
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