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Wege durch die Erde im Focus PDF Drucken E-Mail
Montag, 12. Dezember 2005

Fotografenmeister Matthias Brand hält Bunker-Eindrücke fest

Foto: Bootsfahrt durch den Regierungsbunker, im Bild festgehalten von Fotografenmeister Matthias Brand.
Foto: Bootsfahrt durch den Regierungsbunker, im Bild festgehalten von Fotografenmeister Matthias Brand.

Normalerweise ist das Studio sein Arbeitsplatz, denn Fotografenmeister Matthias Brand, Chef im Koblenzer Fotostudio Focus (www.focus-vallendar.de ), wird bei seiner Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen als Profi für Objektfotografien geschätzt. Bilder, die unter besten technischen Voraussetzungen größtenteils in seinem knapp 120 qm großen Studio entstehen.

Die Ergebnisse finden sich später in beachtlichen Auflagen in Katalogen, Hochglanzprospekten oder der Werbung in Printmedien wider. Arbeiten, die ihn seit vielen Jahren auch mit der Handwerkskammer Koblenz verbinden. Gleich mehrer Magazin-Titelbilder von "Handwerk special" oder "Handwerk in den Jahreszeiten" entstanden, in Millionenauflage publiziert, einst vor seiner Kamera. Gründlichkeit und ein gutes Auge für den Augenblick zeichnen ihn dabei stets aus - Eigenschaften, die Brand auch zum jüngsten Foto-Termin "mitbrachte".

Es ging in den westlichen Teil des Regierungsbunkers, in dem die Fortsetzung der Filmdokumentation an zwei Drehtagen um neue Inhalte bereichert wurde. In die Arbeiten brachte sich der Fotograf nicht nur mit der Kamera ein, sondern packte auch beim Transport der 120 kg schweren TV-Ausrüstung kräftig mit an.

Die fotografischen Ergebnisse können sich sehen lassen: Über 100 Bilder entstanden. Sie zeigen nicht nur, wie es heute im ausgeräumten Bunker aussieht, sondern habe jene einmalige Atmosphäre eingefangen, die es so nur in diesem dunklen, endlos scheinenden Tunnelsystem gibt. Stichwort Dunkelheit: "Eine Herausforderung, aber auch Chance, Situationen besonders stimmungsvoll rüberzubringen", weiß der selbstständige Fotografenmeister. "Mit dem Licht war es so eine Sache, denn jede Lampe muss man erst einmal an ihren Platz im Bunker bringen. Nächstes Problem ist dann der Stromanschluss. Um trotzdem gute Resultate zu erzielen, braucht man ein ruhiges Händchen, die richtige Ausrüstung und viel Erfahrung". Umso besser, wenn alles zusammen kommt.

Mehr Impressionen der Brand´schen Bunker-Sichtweise in der Foto-Galerie von ausweichsitz.de sowie in den kommenden Tagen als Startseite des Internet-Auftritts.