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Hinweise! - Fragen?

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Dirk Matten    07 Mai 2011 10:28
Zuerst einmal vielen Dank an den Veranstalter und die Mitarbeiter(innen) der gestrigen Veranstaltung "KonspirAHRtiv". Die nette und kompetente Dame, die uns durch die Anlage führte, stelle uns u.a. auch die Chiffriermaschinen vor und nannte einen Satz, in dem jeder Buchstabe des Alphabets und alle Zahlen von 0 bis 9 vorkamen und der zum regelmäßigen Testen der Geräte verwendet wurde. Vielleicht kann mir ein Leser bei meiner Erinnerungslücke helfen und mir freundlicherweise den Satz nennen.

Viele Grüße

Dirk Matten
Antwort der Redaktion Antwort der Redaktion:
Hallo,

der Satz lautet "kaufen sie jede woche vier gute und bequeme pelze xy"

Henrik    17 Oktober 2010 13:13
Hallo, wir sind vom 12.-14.November in Bonn. Ist die Dokumentationsstätte dann noch für Einzelbesucher geöffnet? Wann beginnt die Winterpause?
Antwort der Redaktion Antwort der Redaktion:
Das Museum ist am 13./14. November noch zu seinen Öffnungszeiten von 10.00 Uhr – 18.00 Uhr zu besichtigen. Letzter Einlass ist 16.30 Uhr. Die Winterpause beginnt am 15. November und endet am 26. März 2011.

Rudolf Anton    10 September 2010 19:08
Hallo,

bevor ich das Museum besucht habe hatte ich Ihre Fotogalerie bereits mehrmals durchgeguckt und -gelesen. Die untertitelten Bilder geben einen fantastischen Eindruck des Gigantismus´ aber auch der Skurilität der Anlage während ihrer aktiven Zeit. Aufgrund dessen habe ich mir die meisten heute noch existierenden Außenbauwerke angeschaut und finde es durchaus sehr schade, dass man in diese nicht ab und an auch mal reinschnuppern kann.
Meine Frage: Womit wurden zur aktiven Zeit die skurilen grün-grauen Betonklötze mit Panzerglasfenster in Dernauer Wohnstraßen erklärt? Was passierte, wenn man als Spaziergänger über den Kux- oder Trotzenberg spazierte und mitten im Wald auf so ein Entlüftungshäuschen stieß? Lief da überall Wachschutz rum und wie ist die Bevölkerung damit umgegangen?
Antwort der Redaktion Antwort der Redaktion:
Hallo,

auf die Frage hat man allgemein im Ahrtal mit: "Der Bunker" geantwortet. Die Widersprüchlichkeit aus Geheimhaltung und öffentlicher Wahrnehmung ist greifbar, aber die "wahre" Geheimhaltung hat sich für die Verantwortlichen in den Ministerien nicht auf einem Waldweg oder vor einer Panzergalsscheibe abgespielt. Das würde sie auch heute nicht tun. Damals lief "da" tatsächlich überall Wachschutz rum und man hat Leuten, die heimlich fotografiert haben, auch hin und wieder den Film weggenommen. Die Anlage, der Umgang damit und auch die heutige Wahrnehmung waren/sind sicherlich skurril. Ernst nehmen sollte man dennoch die Gründe und Motive ihrer Errichtung. Das alles ist ein Stück Zeitgeschichte, das die Dokumentationsstätte heute mit ihrer Arbeit vermittelt.


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