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Antwort der Redaktion:
Wir freuen uns über jeden Beitrag, der hilft, unser Informationsangebot auszubauen bzw. zu komplettieren. Dazu zählt auch das Bildarchiv - insofern können Bilder mit entsprechender Beschreibung gerne zugemailt werden. Die Redaktion entscheidet dann, was online gestellt wird. "Die VS-Akte Marienthal" ist Arbeitstitel des Buch- wie auch Filmprojektes, das zum Jahresende 2007 veröffentlicht werden soll. Dabei ist der Name wörtlich zu nehmen: Es geht um die wissenschaftliche Auswertung von Geheimunterlagen um Planung und Entstehung des Regierungsbunkers. Die Arbeiten daran laufen seit November 2005. In die historische Aufarbeitung sind viele Zeitzeugen bzw. deren Familien eingebunden. Vor Abschluss der Arbeiten und deren Auswertung veröffentlichen wir in Absprache mit den Eigentümern keine Informationen. Physisch existiert der Datenbestand um "Die VS-Akte Marienthal" aktuell auf drei DVDs, die ihrerseits in einem Ausweichsitz verwahrt werden.
Antwort der Redaktion:
Vielen Dank - wir werden dem Hinweis um die Außenbauwerke nachgehen und unsere Bilddatenbank ergänzen.
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Einträge im Gästebuch

Maximilian Brauer
16 März 2007 19:44
Guten Abend,
Es lief mal ein Bericht auf XXP über die Dienststelle Marienthal, kann mir da jemand helfen und sagen wo ich die Reportage als DVD herbekomme, oder ist das die DVD der HWK?
Es lief mal ein Bericht auf XXP über die Dienststelle Marienthal, kann mir da jemand helfen und sagen wo ich die Reportage als DVD herbekomme, oder ist das die DVD der HWK?
tom
05 März 2007 20:05
Tolle Seite. Fotos aus dem Bauteil West aus der Phase nach Schließung und während des Rückbaus hätte ich noch ein paar (223, 259, 232, 406, 201, 202, 230, 294, 284 ...). Auch ein paar Außenaufnahmen aus Oktober 2006 sind dabei. Wo krieg ich denn die "VS-Akte Marienthal" her?

Wir freuen uns über jeden Beitrag, der hilft, unser Informationsangebot auszubauen bzw. zu komplettieren. Dazu zählt auch das Bildarchiv - insofern können Bilder mit entsprechender Beschreibung gerne zugemailt werden. Die Redaktion entscheidet dann, was online gestellt wird. "Die VS-Akte Marienthal" ist Arbeitstitel des Buch- wie auch Filmprojektes, das zum Jahresende 2007 veröffentlicht werden soll. Dabei ist der Name wörtlich zu nehmen: Es geht um die wissenschaftliche Auswertung von Geheimunterlagen um Planung und Entstehung des Regierungsbunkers. Die Arbeiten daran laufen seit November 2005. In die historische Aufarbeitung sind viele Zeitzeugen bzw. deren Familien eingebunden. Vor Abschluss der Arbeiten und deren Auswertung veröffentlichen wir in Absprache mit den Eigentümern keine Informationen. Physisch existiert der Datenbestand um "Die VS-Akte Marienthal" aktuell auf drei DVDs, die ihrerseits in einem Ausweichsitz verwahrt werden.
Sönke
23 Februar 2007 19:21
Eine schöne Seite, die ich immer wieder gerne besuche.
Wünschenswert wären allerdings noch weitere Fotos der rückgebauten Außenbauwerke - wie sehen die ehemals genutzten Flächen heute, nach der Rekultivierung, aus?
Denn auch von dem versiegelten Tunnelsystem geht eine große Faszination aus. Wo gibt es das sonst schon, solch große und ausgedehnte künstliche Hohlräume ohne jede Funktion und ohne Bezug zur Außenwelt?
Wünschenswert wären allerdings noch weitere Fotos der rückgebauten Außenbauwerke - wie sehen die ehemals genutzten Flächen heute, nach der Rekultivierung, aus?
Denn auch von dem versiegelten Tunnelsystem geht eine große Faszination aus. Wo gibt es das sonst schon, solch große und ausgedehnte künstliche Hohlräume ohne jede Funktion und ohne Bezug zur Außenwelt?

Vielen Dank - wir werden dem Hinweis um die Außenbauwerke nachgehen und unsere Bilddatenbank ergänzen.
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Einträge im Gästebuch
Es ist relativ unwahrscheinlich, dass die filmische Dokumentation der Handwerkskammer Koblenz auf einem Fernsehsender lief, da wir nicht unser Einverständnis zu einer Sendung gegeben haben. Insofern wird es sich um eine andere Produktion handeln - weiterhelfen können wir hier leider nicht. Unseres Wissens gibt es eine 30-minütige Dokumentation des NDR (Autorin Edith Beßling; eine sehr hochwertige Aufarbeitung) sowie jüngst einen SWR-Beitrag (Autor Christopher Hiepe) im Rahmen der SWR-Länderschau, Länge ca. 4 Minuten.